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See plus Berg Berghütte: Hütte Münzenberg Leoben
Berghütte: Hütte Veitsberg Leoben
Berghütte: Hütte Windischberg Leoben
Berghütte: Hütte Maßenberg Leoben

Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Leoben.Personen.

  • Heribert Aigner (*1943), österreichischer Althistoriker
  • Eva K. Anderson (*1977), österreichische Songwriterin
  • Michael Baumer (*1971), österreichischer Maler
  • Erwin Busta (1905-1982), SS-Hauptscharführer und KZ-Lagerführer
  • Harald Gordon (*1952), österreichischer Schriftsteller
  • Udo Grollitsch (*1940), österreichischer Politiker (FPÖ)
  • Walter Grond (*1937), österreichischer Schriftsteller
  • Friedl Holzer-Kjellberg (1905-1993), österreichische Porzellandesignerin in Helsinki bei Arabia (Design) (von 1924-1970)
  • Egon Kapellari (*1936), römisch-katholischer Bischof
  • Peter Alois Arthur Kirschenhofer (*1956), Mathematiker und Senator
  • Adam von Lebenwaldt (1624-1696), österreichischer Arzt
  • Roland Linz (*1981), österreichischer Fussballspieler
  • Egmont Lüftner (1931-2009), österreichischer Musikmanager
  • Alois Maier-Kaibitsch (1891-1958), NSDAP-Funktionär in Kärnten, Kriegsverbrecher
  • Andreas Mölzer (*1952), österreichischer Politiker (FPÖ) und Publizist
  • Wilfried Morawetz (1951-2007), österreichischer Botaniker und Universitätsprofessor
  • Alois Pisnik (1911-2004), aus Österreich stammender DDR-Politiker
  • Chris Raaber (*1981), dreifacher Wrestling-Weltmeister
  • Reinhard Rack (*1945), österreichischer Politiker [(ÖVP)]
  • Walter Schachner (*1957), österreichischer Fussballtrainer und ehemaliger Fussballspieler
  • Franz Josef Schnitzer (1928-2006), österreichischer Mathematiker und Universitätsprofessor an der Montanuniversität Leoben
  • Jürgen Spanuth (1907-1998), österreichischer Altphilologe und Pastor
  • Thomas Stipsits (*1983), österreichischer Kabarettist und Schauspieler
  • Siegfried Tittmann (*1954), deutscher Politiker (bis Juli 2007 DVU, seither parteilos)
  • Robert Zeppel-Sperl, österreichischer Maler
  • Martin Weinek (*1964), österreichischer Theater- und Filmschauspieler
  • Roswitha Hartl (*1962), ehemalige österreichische Judoka, Olympia-Bronzemedaille 1988
  • Gerhard Sperl (*1936), ao. Univ.Prof. Dr.phil. Dr.mont. Dipl.-Ing., ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Johann Max Tendler (1811-1870), österreichischer Maler, starb in Leoben
  • Peter Tunner (1809-1897), österreichischer Bergbaupionier, lebte und wirkte in Leoben
  • Günther Freitag (*1952), österreichischer Schriftsteller, lebt seit 1975 in Leoben

Quellenangabe: Die Seite "Leoben.Personen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 16:51 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Leoben.Wirtschaft und Infrastruktur.Ansässige Unternehmen.

  • Brauerei Göss: Die 1459 erstmals erwähnte Brauerei wurde 1860 vom galizischen Braumeister Max Kober erworben und ausgebaut, so dass sie bald zur drittgrössten Brauerei des Landes wurde (1929: 420.000 hl Ausstoss). Heute ist sie Mitglied der Brau Union Österreich AG und produziert jährlich mehr als 1 Million Hektoliter Bier.
  • voestalpine AG: Hüttenwerk in Leoben-Donawitz, rund 2300 Beschäftigte, Produktion von Eisenbahnschienen und Walzdraht.
  • Österreichische Novopan Holzindustrie: Holzspanplattenwerk in Leoben-Göss, gegründet 1951 von Franz Mayr-Melnhof
  • AT&S (Austria Technologie und Systemtechnik AG): Das 1984 gegründete, weltweit tätige Leiterplattenwerk hat seinen Stammsitz in Leoben-Hinterberg.
  • Mayr-Melnhof Holz GmbH: Sägewerk und Holzgrosshandel
  • Knapp Systemintegration GmbH: Logistiksoftware und Integrationslösungen
  • RHI Technologiezentrum Leoben
  • Leoben City Shopping: Einkaufszentrum in der Leobener Innenstadt

Quellenangabe: Die Seite "Leoben.Wirtschaft und Infrastruktur.Ansässige Unternehmen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 16:51 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Sch�nowitzstra�esiedlung
Bockfließ Grundstück
Reißeck Grundstück
Hohenbrugg-Weinberg Grundstück
Japons Grundstück
Wallern im Burgenland Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


Straßen von Leoben: (StraßenOest)

Schalautzerhofgasse Leoben
Holzbauerweg Leoben
Mautgasse Leoben
Gubattagasse Leoben
Dominikanergasse Leoben
Parkstraße Leoben
Langgasse Leoben
Nikolaus Lenau-Straße Leoben
Beethovengasse Leoben
Hauptplatz Leoben
Rot Kreuz-Platz Leoben
Scheiterbodenstraße Leoben
Timmersdorfergasse Leoben
Katharinenweg Leoben
Dr Hanns Groß-Straße Leoben
Badgasse Leoben
Homanngasse Leoben
Dirnböckweg Leoben
Gartengasse Leoben
Vordernberger Straße Leoben
Erzherzog Johann-Straße Leoben
Robert Koch-Gasse Leoben
Kaiserfeldgasse Leoben
Fischergasse Leoben
Jahnstraße Leoben
Prettachstraße Leoben
Fichtlplatz Leoben
Kasernenstraße Leoben
Hollermayerweg Leoben
Franz Josef-Straße Leoben
Glacisgasse Leoben
Lendgasse Leoben
Waltenbachstraße Leoben
Zeltenschlagstraße Leoben
Lerchenfeldgasse Leoben
Absengergasse Leoben
Nennersdorfer Straße Leoben
Karrergasse Leoben
Obritzfeldweg Leoben
Sackgasse Leoben
Waasenplatz Leoben
Otto Glöckel-Straße Leoben
Knappengasse Leoben
Pampichlerweg Leoben
Moserhofstraße Leoben
Zellergasse Leoben
Josef Graf-Gasse Leoben
Max Tendler-Straße Leoben
Kirchgasse Leoben

Hausnummern Sch�nowitzstra�e:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Sch�nowitzstra�e+Geschichte:


Leoben+Sehenswertes

Leoben.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Stadttheater Leoben: Das am 6. Juli 1790 gegründete Theater wird noch heute bespielt und ist damit das älteste durchgehend bespielte Theater Österreichs.
  • : Eines der ersten Bauwerke, das nach der Verlegung der Stadt in die Murschleife errichtet wurde, war der Mautturm (1280), der den Zugang zur Stadt von Westen her überwachte. 1512 wurde er renoviert.1615 wurde er von Peter Carlone von Grund auf neu errichtet. Durch ein Erdbeben am 6. Februar 1794 wurde er schwer beschädigt, aber schon bald wieder instand gesetzt. Damals erhielt er die pilzförmige Haube die das ursprüngliche Spitzdach ersetzte, der er seinen heutigen Namen verdankt. Noch heute führt die Strasse vom Zentrum in den Westen durch das schmale Turmtor. Seine Geschichte ist durch den folgenden launigen, nicht ganz korrekten Spruch, von Johann Max Tendler entstanden 1845, der flussseitig über den Durchgang an die Wand geschrieben ist, zusammengefasst: (Die beiden letzten Zeilen wurden nach Ende des Zweiten Weltkrieges von Josef Freudenthaler verfasst, und 1954 hinzugefügt).
    • : Das alte Rathaus am Hauptplatz wurde 1485 erbaut und erhielt 1568 einen fünfseitigen Eckturm. 1607 wurde es um die südlich angrenzenden Nachbarhäuser erweitert. Anlässlich des Besuches von Kaiser Karl VI 1728 wurde die Wappenreihe der habsburgischen Länder an der Frontseite des Hauses hinzugefügt. Bis 1973 war es Sitz der Stadtverwaltung. Nach Errichtung des Rathaus-Neubaus wird im alten Gebäude ein Einkaufs- und Kongresszentrum untergebracht.
      • : Am Hauptplatz befindet sich dieses Haus aus dem 16. Jahrhundert mit reich verzierter Stuck-Fassade von 1680 (Darstellung der von Gewappneten flankierten vier Jahreszeiten von rechts beginnend: Winter, Herbst, Sommer, Frühling in der unteren Reihe und der christlichen Tugenden in der oberen Reihe von rechts beginnend: Stärke, Liebe, Glaube, Gerechtigkeit, Hoffnung, Wahrheit). Benannt ist das Haus nach einem seiner Besitzer Georg Hackl.
      • : Als Pestsäule wurde sie von Johann Jacob Schoy gestaltet und 1718 errichtet. Die Mittelsäule wird von insgesamt sechs Heiligenfiguren flankiert.
      • : Der Bergmannsbrunnen befindet sich am südlichen Ende des Hauptplatzes. Er wurde 1799 vom Steinmetzmeister Franz Pack errichtet. Er ist mit der Darstellung eines Berknappen versehen.
      • : Der Engelsbrunnen befindet sich am nördlichen Ende des Hauptplatzes. Er wurde 1794 von Josef Carlone errichtet. ?oeber seinem Becken befindet sich die Darstellung eines Engels, der einen Schild mit den Wappen von Leoben hält.
    • : Auf dem 1997 neu gestalteten Hauptplatz sind neben dem alten Rathaus noch folgende Bauten erwähnenswert:
      • China - Verborgene Schätze 1998
      • Götter des Himalaja 1999
      • Peru - Versunkene Kulturen 2000
      • ?„gypten - Im Reich der Pharaonen 2001
      • Dschingis Khan 2002
      • Geisha und Samurai 2003
      • Faszination Vietnam 2004
      • Mensch und Kosmos - Präkolumbische Kunst aus Mexiko 2005
      • Die Welt des Orients - Kunst und Kultur des Islam 2006
      • Gold und Jade - Sensationsfunde aus Chinesischen Herrschergräbern 2007
      • Die Wikinger 2008
      • Das Gold der Steppe - Sensationsfunde aus den Fürstengräbern der Skythen und Sarmaten 2009
      • Alexander der Grosse 2010
    • : Das neue Rathaus wurde 1973 an der Murpromenade nördlich des Stadtturms als modernes Bürogebäude errichtet. 1997 erfolgte aus Anlass der steirischen Landesausstellung die Erweiterung um einen Ausstellungsbereich, geplant von Günther Domenig. Dieser stellt gleichzeitig die Verbindung zum alten Museumsgebäude her. Im Museum ist eine permanente Ausstellung zur Geschichte Leobens untergebracht (Schwerpunkte: Vorgeschichte, Wirken des Jesuitenordens in Leoben und die Zeit der Kriege gegen Frankreich). Das Ausstellungszentrum bietet jährlich wechselnde Ausstellungen zu ethnologischen Themen:
    • : Der Freimannsturm ist neben den Mautturm der zweite erhalten gebliebene Wehrturm der Stadtbefestigung von Leoben. Er wurde im späten 13. Jhd als südwestliches Wehreck der Stadtbefestigung errichtet. Der obere Teil des Turmes mit den Schiessscharten und den Spitzdach erhielt sein Aussehen nach dem Türkeneinfall von 1480. Im Mittelalter war er Sitz des Scharfrichters, des sogenannten "Freimann"s, daher auch sein Name.
    • Massenburg: Ende des 13. Jhd. südlich der Altstadt auf dem Massenberg als Wehranlage errichtet. Im 16. Jhd wurde die Burg ausgebaut. Seit dem 19. Jhd ist der Wehrbau eine Ruine. Im Jahr 2000 wurden die Reste der Burg restauriert, und eine Aussichtsplattform über den westlichen Wehrturm errichtet.
    • Stift Göss: ehemaliges Benediktinerinnen-Stift, gegründet vor 1020 durch Pfalzgraf Aribo I. ist das älteste Kloster der Steiermark. 1782 wurde das Kloster aufgehoben, diente aber von 1784 bis 1800 als Bischofssitz des Bistums Leoben. Spätgotisches Kirchenschiff (um 1520) über einer frühromanischen Krypta (um 1000), ausgestattet mit einem klassizistischen Hochaltar 1793. Flankiert von einer allein stehenden frühgotischen Michaelskapelle 1271-83 mit sehenswerten Fresken dieser Zeit. Aus dem Stift Göss stammt das älteste erhaltene christliche Messgewand, der "Gösser Ornat". Es wurde um 1260 als Seidenstickerei angefertigt und kann heute im Museum für Angewandte Kunst in Wien besichtigt werden.
    • St. Jakob: Die St. Jakobskirche wurde 1188 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1811 Hauptkirche von Leoben. Romanischer Kern mit zahlreichen gotischen Anbauten, Inneneinrichtung aus dem Barock (1771)
    • : Die Waasenkirche Maria am Waasen wurde 1149 gegründet, bis 1772 zum Stift Göss zugehörig. Das gotische Kirchenschiff stellt mit dem Turm, der erst 1900 errichtet wurde, mit 70 m Höhe das höchste Bauwerk der Stadt. Die neogotische Innenausstattung stammt aus 1845. Die wertvollen gotischen Glasfenster im Chor sind aus dem 15. Jhd.
    • St. Xaver zu Leoben: Die Stadtpfarrkirche St. Xaver zu Leoben wurde 1660-65 von den Jesuiten (unter Baumeister Pietro Francesco Carlone) errichtet, die Niederlassung geht auf Kaiser Ferdinand II. zurück. Mit der Aufhebung der Gesellschaft Jesu 1773 verliess der Orden Leoben; das Gymnasium übernahm der Staat und die Kirche wurde 1811 Pfarrkirche. Frühbarockes Bauwerk, im Wesentlichen unverändert erhalten.
    • : die einzige evangelische Kirche Leobens, gegenüber dem Hauptbahnhof an der Mur gelegen, wurde 1908 vom Wiener Architekten Clemens Kattner errichtet. Sie ist eine dreischiffige Kreuzkirche mit drei Emporen und Orgelchor, Fassungsraum 600 Personen (360 Sitzplätze), mit Pfarrhaus durch Gang verbunden, Glasgemälde von Schneider, Büste Gustav Adolfs, Gemeindesaal für Bibelstunden, Vereinsleben und Jugendarbeit.
    • : Die Redemptoristenkirche (Klosterkirche) ist die einzige Kirche der Redemptoristen in Leoben. Die Grundsteinlegung für den Bau der Kirche erfolgte 1846. Durch die Revolution von 1848 wurde der Bau unterbrochen. Die Kirche wurde erst 1854 fertiggestellt.
    • Erzbergbahn: Museumsbahn, die über den Präbichl nach Eisenerz und Hieflau führt.

    Quellenangabe: Die Seite "Leoben.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 16:51 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


    Leoben+Kultur:

    Leoben.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

    • Stadttheater Leoben: Das am 6. Juli 1790 gegründete Theater wird noch heute bespielt und ist damit das älteste durchgehend bespielte Theater Österreichs.
    • : Eines der ersten Bauwerke, das nach der Verlegung der Stadt in die Murschleife errichtet wurde, war der Mautturm (1280), der den Zugang zur Stadt von Westen her überwachte. 1512 wurde er renoviert.1615 wurde er von Peter Carlone von Grund auf neu errichtet. Durch ein Erdbeben am 6. Februar 1794 wurde er schwer beschädigt, aber schon bald wieder instand gesetzt. Damals erhielt er die pilzförmige Haube die das ursprüngliche Spitzdach ersetzte, der er seinen heutigen Namen verdankt. Noch heute führt die Strasse vom Zentrum in den Westen durch das schmale Turmtor. Seine Geschichte ist durch den folgenden launigen, nicht ganz korrekten Spruch, von Johann Max Tendler entstanden 1845, der flussseitig über den Durchgang an die Wand geschrieben ist, zusammengefasst: (Die beiden letzten Zeilen wurden nach Ende des Zweiten Weltkrieges von Josef Freudenthaler verfasst, und 1954 hinzugefügt).
      • : Das alte Rathaus am Hauptplatz wurde 1485 erbaut und erhielt 1568 einen fünfseitigen Eckturm. 1607 wurde es um die südlich angrenzenden Nachbarhäuser erweitert. Anlässlich des Besuches von Kaiser Karl VI 1728 wurde die Wappenreihe der habsburgischen Länder an der Frontseite des Hauses hinzugefügt. Bis 1973 war es Sitz der Stadtverwaltung. Nach Errichtung des Rathaus-Neubaus wird im alten Gebäude ein Einkaufs- und Kongresszentrum untergebracht.
        • : Am Hauptplatz befindet sich dieses Haus aus dem 16. Jahrhundert mit reich verzierter Stuck-Fassade von 1680 (Darstellung der von Gewappneten flankierten vier Jahreszeiten von rechts beginnend: Winter, Herbst, Sommer, Frühling in der unteren Reihe und der christlichen Tugenden in der oberen Reihe von rechts beginnend: Stärke, Liebe, Glaube, Gerechtigkeit, Hoffnung, Wahrheit). Benannt ist das Haus nach einem seiner Besitzer Georg Hackl.
        • : Als Pestsäule wurde sie von Johann Jacob Schoy gestaltet und 1718 errichtet. Die Mittelsäule wird von insgesamt sechs Heiligenfiguren flankiert.
        • : Der Bergmannsbrunnen befindet sich am südlichen Ende des Hauptplatzes. Er wurde 1799 vom Steinmetzmeister Franz Pack errichtet. Er ist mit der Darstellung eines Berknappen versehen.
        • : Der Engelsbrunnen befindet sich am nördlichen Ende des Hauptplatzes. Er wurde 1794 von Josef Carlone errichtet. ?oeber seinem Becken befindet sich die Darstellung eines Engels, der einen Schild mit den Wappen von Leoben hält.
      • : Auf dem 1997 neu gestalteten Hauptplatz sind neben dem alten Rathaus noch folgende Bauten erwähnenswert:
        • China - Verborgene Schätze 1998
        • Götter des Himalaja 1999
        • Peru - Versunkene Kulturen 2000
        • ?„gypten - Im Reich der Pharaonen 2001
        • Dschingis Khan 2002
        • Geisha und Samurai 2003
        • Faszination Vietnam 2004
        • Mensch und Kosmos - Präkolumbische Kunst aus Mexiko 2005
        • Die Welt des Orients - Kunst und Kultur des Islam 2006
        • Gold und Jade - Sensationsfunde aus Chinesischen Herrschergräbern 2007
        • Die Wikinger 2008
        • Das Gold der Steppe - Sensationsfunde aus den Fürstengräbern der Skythen und Sarmaten 2009
        • Alexander der Grosse 2010
      • : Das neue Rathaus wurde 1973 an der Murpromenade nördlich des Stadtturms als modernes Bürogebäude errichtet. 1997 erfolgte aus Anlass der steirischen Landesausstellung die Erweiterung um einen Ausstellungsbereich, geplant von Günther Domenig. Dieser stellt gleichzeitig die Verbindung zum alten Museumsgebäude her. Im Museum ist eine permanente Ausstellung zur Geschichte Leobens untergebracht (Schwerpunkte: Vorgeschichte, Wirken des Jesuitenordens in Leoben und die Zeit der Kriege gegen Frankreich). Das Ausstellungszentrum bietet jährlich wechselnde Ausstellungen zu ethnologischen Themen:
      • : Der Freimannsturm ist neben den Mautturm der zweite erhalten gebliebene Wehrturm der Stadtbefestigung von Leoben. Er wurde im späten 13. Jhd als südwestliches Wehreck der Stadtbefestigung errichtet. Der obere Teil des Turmes mit den Schiessscharten und den Spitzdach erhielt sein Aussehen nach dem Türkeneinfall von 1480. Im Mittelalter war er Sitz des Scharfrichters, des sogenannten "Freimann"s, daher auch sein Name.
      • Massenburg: Ende des 13. Jhd. südlich der Altstadt auf dem Massenberg als Wehranlage errichtet. Im 16. Jhd wurde die Burg ausgebaut. Seit dem 19. Jhd ist der Wehrbau eine Ruine. Im Jahr 2000 wurden die Reste der Burg restauriert, und eine Aussichtsplattform über den westlichen Wehrturm errichtet.
      • Stift Göss: ehemaliges Benediktinerinnen-Stift, gegründet vor 1020 durch Pfalzgraf Aribo I. ist das älteste Kloster der Steiermark. 1782 wurde das Kloster aufgehoben, diente aber von 1784 bis 1800 als Bischofssitz des Bistums Leoben. Spätgotisches Kirchenschiff (um 1520) über einer frühromanischen Krypta (um 1000), ausgestattet mit einem klassizistischen Hochaltar 1793. Flankiert von einer allein stehenden frühgotischen Michaelskapelle 1271-83 mit sehenswerten Fresken dieser Zeit. Aus dem Stift Göss stammt das älteste erhaltene christliche Messgewand, der "Gösser Ornat". Es wurde um 1260 als Seidenstickerei angefertigt und kann heute im Museum für Angewandte Kunst in Wien besichtigt werden.
      • St. Jakob: Die St. Jakobskirche wurde 1188 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1811 Hauptkirche von Leoben. Romanischer Kern mit zahlreichen gotischen Anbauten, Inneneinrichtung aus dem Barock (1771)
      • : Die Waasenkirche Maria am Waasen wurde 1149 gegründet, bis 1772 zum Stift Göss zugehörig. Das gotische Kirchenschiff stellt mit dem Turm, der erst 1900 errichtet wurde, mit 70 m Höhe das höchste Bauwerk der Stadt. Die neogotische Innenausstattung stammt aus 1845. Die wertvollen gotischen Glasfenster im Chor sind aus dem 15. Jhd.
      • St. Xaver zu Leoben: Die Stadtpfarrkirche St. Xaver zu Leoben wurde 1660-65 von den Jesuiten (unter Baumeister Pietro Francesco Carlone) errichtet, die Niederlassung geht auf Kaiser Ferdinand II. zurück. Mit der Aufhebung der Gesellschaft Jesu 1773 verliess der Orden Leoben; das Gymnasium übernahm der Staat und die Kirche wurde 1811 Pfarrkirche. Frühbarockes Bauwerk, im Wesentlichen unverändert erhalten.
      • : die einzige evangelische Kirche Leobens, gegenüber dem Hauptbahnhof an der Mur gelegen, wurde 1908 vom Wiener Architekten Clemens Kattner errichtet. Sie ist eine dreischiffige Kreuzkirche mit drei Emporen und Orgelchor, Fassungsraum 600 Personen (360 Sitzplätze), mit Pfarrhaus durch Gang verbunden, Glasgemälde von Schneider, Büste Gustav Adolfs, Gemeindesaal für Bibelstunden, Vereinsleben und Jugendarbeit.
      • : Die Redemptoristenkirche (Klosterkirche) ist die einzige Kirche der Redemptoristen in Leoben. Die Grundsteinlegung für den Bau der Kirche erfolgte 1846. Durch die Revolution von 1848 wurde der Bau unterbrochen. Die Kirche wurde erst 1854 fertiggestellt.
      • Erzbergbahn: Museumsbahn, die über den Präbichl nach Eisenerz und Hieflau führt.

      Quellenangabe: Die Seite "Leoben.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 16:51 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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      Leobendorf (Niederösterreich).Geografie.

      Leobendorf liegt im Weinviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 29,96 Quadratkilometer. 18,72 Prozent der Fläche sind bewaldet.Katastralgemeinden sind Oberrohrbach, Tresdorf und Unterrohrbach.

      Quellenangabe: Die Seite "Leobendorf (Niederösterreich).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:08 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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